Freitag, 21. November 2014



Ich fürchte mich nicht von Tahereh Mafi

 Ich fürchte mich nicht

INHALT


Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.

>>„Du darst mich nicht anfassen.“ Flüstere ich.
„Bitte fass mich an“, möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst, geschieht Seltsames. Schlimmes.<<

Ihre Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten  Welt sich iherer als Waffe bedienen möchte. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr senlichter Wunsch – und ihre größte Furcht…



MEINE MEINUNG


Ich habe mich auf dieses Buch gefreut, da ich bereits sehr viele gute Meinungen dazu gehört und gelesen habe. Aber ein kleiner Teil mag Dystopien einfach nicht.

Tahereh Mafi hat mich mit diesem Buch doch davon überzeugt, das es sich lohnen kann, Dystopien zur Hand zunehmen und sich einige Stunden daurauf ein zulassen.

Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Man möchte Juliette sehr oft in den Arm nehmen und beschützen. Doch im laufe des Buches gewinnt Sie an Kraft und an Selbstbewusstsein. Die Beziehung zwischen dem Soldaten Adam und Juliette wird nicht in einer kindlichen Art und Weise dargestellt. Eher einen Hauch von Erotik, aber wirklich nur einen Hauch.

Das Besondere war das Ende. Es bekommt einen Fantasytouch und erinnert an MARVEL. Genau das Richtige.

Auf die nächsten Bände bin ich schon sehr gespannt und freue mich auf ein paar guter Stunden mit Juliette.

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